1.

Jetzt hat es ja schon so begonnen.

Ich weiß es nicht.
Wenn ich aber nicht weiß, wie ich beginnen soll,
dann muss ich mich fragen, wie ich beginnen soll.
Ich habe also richtig begonnen, indem ich mich gefragt habe, wie ich beginnen soll.

 

Ich weiß es nicht.
Wenn dieses Buch aber nicht weiß, wie es beginnen soll,
dann muss es sich fragen, wie es beginnen soll.
Dieses Buch hat also richtig begonnen, indem es sich gefragt hat, wie es beginnen soll.

 

Ich weiß es nicht.
Wenn diese Website aber nicht weiß, wie sie beginnen soll,
dann muss sie sich fragen, wie sie beginnen soll.
Diese Website hat also richtig begonnen, indem sie sich gefragt hat, wie sie beginnen soll.


Wie soll es weitergehen?

Ich weiß es nicht.
Wenn ich aber nicht weiß, wie es weitergehen soll,
dann muss ich mich fragen, wie es weitergehen soll.

Wie ich aber nur ein einziges Mal richtig beginnen kann, indem ich mich frage,
wie ich beginnen soll,
so ist es auch nur ein einziges Mal richtig, zu fragen, wie es weitergehen soll.
Denn wenn ich immer und immer wieder fragen würde "Wie weiter?",
dann würde es eben nicht weitergehen, sondern ich würde mich ewig um diesen einen Punkt drehen.

Da es nicht weitergeht, indem ich frage, wie es weitergehen soll, muss ich einen Schritt zurücktreten und fragen:

Wozu, zu welchem Zweck, zu welchem Ende soll das weitergehen, was hier begonnen hat?
Auf welches Ende zielt, was hier begonnen hat, sodass es dorthin weitergehen soll?

Wie soll dieses Buch enden?
Wie soll diese Website enden?

Wie soll es enden?
Ich weiß es nicht.


2.

Die Fragen "Wie beginnen?", "Wie weiter?" und "Wie enden?" sind zusammengenommen die Frage "Welchen Inhalt soll dieses Buch haben?".

Also:
Welchen Inhalt soll dieses Buch haben?
Ich weiß es nicht.

Wenn ich aber nicht weiß, welchen Inhalt dieses Buch haben soll, dann muss ich mich fragen, welchen Inhalt es haben soll, da ich es sonst nicht schreiben kann.
Und ich kann auch nicht wissen, ob es überhaupt geschrieben werden soll, solange ich nicht weiß, welches Buch es ist, da ich seinen Inhalt nicht kenne.

Die Frage "Welchen Inhalt soll dieses Buch haben?" ist also die Frage "Welches Buch ist das?".

Es ist dasjenige Buch, das überhaupt richtig begonnen hat.
Es ist dasjenige Buch, das nach seinem eigenen Inhalt fragt.
Es ist dasjenige Buch, das sich selbst fragt, welches Buch es ist.

Dass es "überhaupt" richtig begonnen hat, heißt, dass es unabhängig von seinem Inhalt richtig begonnen hat, denn es kennt seinen eigenen Inhalt nicht
und unabhängig von jedem Inhalt ist aus der Frage "Wie beginnen?" selbst zu erkennen, dass es richtig ist, zu beginnen, indem man sich fragt, wie man beginnen soll.

Dieses Buch grenzt sich also zu allen anderen Büchern ab, die nicht mit der Frage "Wie soll ich beginnen?", mit der Frage nach ihrem eigenen Inhalt, mit der Frage nach sich selbst beginnen.

//Es ist dasjenige (und das einzige) Buch, das auf die Frage nach seinem Inhalt "ich weiß es nicht" (Querverweis oder hier schon?) antwortet. Es kann in dieser Frage also auch nicht auf seinen Titel verweisen.

 

Da es die Frage "Wie beginnen?" ihrer Bedeutung nach aber nur ein einziges Mal gibt, ist dieses Buch somit das einzige Buch, das überhaupt richtig begonnen hat.

Unabhängig davon, ob sein weiterer Inhalt existiert oder nicht, ist es unter allen möglichen Büchern also das Eine Buch.

Denn während andere Bücher auf diese oder jene Weise beginnen,
beginnt es auf die Eine Weise, auf die überhaupt zu beginnen ist.

Es ist also die Antwort auf die Frage "Welches ist das Eine Buch?",
welche gleichbedeutend ist mit den Fragen

"Wenn überhaupt ein Buch geschrieben werden soll, dann welches?" und
"Wenn ich überhaupt ein Buch lesen soll, dann welches?".

 

Während diese oder jene Bücher diese oder jene Inhalte haben, hat das Eine Buch den Einen Inhalt.

Die Fragen "Wie weiter?" oder "Welchen Inhalt soll dieses Buch haben?" sind also die Frage "Welcher ist der Eine Inhalt?".
Welcher ist der Eine Inhalt, der überhaupt niedergeschrieben werden soll?

 

Bücher enthalten Worte.
Worte stehen für Gedanken.
Also enthalten Bücher Gedanken.

"Die Einen Worte" kann es nicht geben, denn es gibt unendlich viele verschiedene Sprachen, Dialekte und Ausdrucksformen.
Es gibt unendlich viele verschiedene Worte, die sich auf ein und denselben Gedanken beziehen können.

Die Frage nach dem Inhalt dieses Buchs ist also: Welche sind die Einen Gedanken?

 

Die Einen Gedanken (sofern es diese überhaupt gibt) sind unter allen möglichen Gedanken diejenigen, die überhaupt gedacht werden sollen.

Also sind sie die Antwort auf die Frage "Was soll ich denken?" oder sogar "Wenn ich überhaupt denken soll, dann was?".
Was soll ich denken? - Die Einen Gedanken.

Sie sind deshalb bestimmt ohne durch einen weiteren Gedanken bestimmt zu sein.
Sie tragen den bestimmten (und zur Betonung groß geschriebenen) Artikel "Die", ohne dass mehr dazu gesagt werden müsste.

Jeder andere Gedanke ist zunächst unbestimmt "ein" Gedanke
und wird erst durch einen weiteren Gedanken (x) zu einem bestimmtem Gedanken: "der" x Gedanke.

"Die Einen Gedanken" sind somit noch kürzer gesagt "Die Gedanken".
Es sind Die(!) Gedanken.
Diejenigen, die überhaupt gedacht werden sollen.

 

Da Die Einen Gedanken durch ihre Unbestimmtheit bestimmt sind (denn es gibt nur eine einzige Unbestimmtheit [kein weiterer Gedanke] und unendlich viele Bestimmtheiten [irgendein zusätzlicher Gedanke]), ist die Antwort auf die Frage "Was soll ich denken?" nicht nur "Du sollst Die Einen Gedanken denken." (d.h. "Du sollst denken, was überhaupt zu denken ist.), sondern:

Was soll ich denken?
Ich weiß es nicht.

"Ich weiß es nicht" ist neben "Ich soll denken, was eben zu denken ist = Die (Einen) Gedanken" die zweite Antwort auf die Frage "Was soll ich denken?" oder einfach der nächste Schritt, denn die Antwort auf die Frage "Welche sind Die Einen Gedanken?" ist "Ich weiß es nicht".
Dass ich nicht wissen kann, welche Die Einen Gedanken sind, ist diesen wesentlich, da sie ja zunächst einzig durch ihre Unbestimmtheit bestimmt sind. Das "Ich weiß es nicht" manifestiert genau diese Unbestimmtheit, die es nur ein Mal gibt und die somit Die Einen Gedanken bestimmt.

Da sich dies damit deckt, dass die Antwort auf die Frage "Welches Buch ist das?" ebenfalls "Ich weiß es nicht" ist, geht dieses Buch genau dann richtig weiter, solange sein Inhalt nicht klar ist, bevor er in den Worten oder Gedanken erscheint. Er kann also auch nicht im Titel dieses Buchs gefasst werden. Dies bestätigt nachträglich die Richtigkeit der Antwort "ich weiß es nicht" auf die Fragen "Wie beginnen?" und "Wie weiter?". //Querverweis: Inhalt dieses Buchs, das, worauf es verweist: das Undenkbare! oder Rückverweis auf hier dann.

Entsprechend besteht auch kein Zirkel in der Beantwortung der Frage "Was soll ich denken?", sondern ihre Selbstbestätigung hört nach einmaligem Vorkommen auf:

Was soll ich denken?
Ich weiß es nicht.
Da ich aber schon denke und aber nicht weiß, was ich denken soll,
muss ich mich fragen, was ich denken soll.
Das tu ich aber ja schon.
Es ist also richtig, dass ich frage: Was soll ich denken?


Hieraus folgt aber nicht, dass ich nun erneut und immer wieder fragen soll "Was soll ich denken?".
Denn die Frage "Was soll ich denken?" bestätigt sich in ihrem Status nur dann selbst, wenn ich nicht weiß, was ich denken soll.
Wenn sie sich ein Mal in obigem logischen Schluss selbst bestätigt hat, weiß ich aber, dass ich "Was soll ich denken?" denken soll. Dann wird der obige Schluss aber falsch, da es in ihm nötig ist, dass ich nicht weiß, was ich denken soll.

Beides ist im ersten Aufkommen richtig: Es ist richtig, zu fragen "Was soll ich denken?", es ist richtig, dass ich es nicht weiß und es ist deshalb richtig, dass ich danach frage.

Und beide sind nach einmaligem Aufkommen falsch, da sie sich gegenseitig bedingen. Ich kann nicht sinnvollerweise fragen "Was soll ich denken?", wenn ich doch weiß, dass ich "Was soll ich denken?" denken soll. Und ich könnte darauf nicht antworten "Ich weiß es nicht", wenn ich doch weiß, dass ich "Was soll ich denken?" denken soll, was aber nötig wäre, um zu dem Schluss zu kommen, dass es richtig wäre, diese Frage (erneut) zu stellen.

 

Die Fragen "Wie beginnen?", "Wie weiter?" und "Was denken?" haben also gemeinsam, dass sie sich in ihrem ersten Aufkommen selbst bestätigen.
Sie sind sich im ersten Schritt selbst die Antwort und verlangen im zweiten Schritt eine andere Antwort als sie selbst, da sie bestehen bleiben, sich selbst aber nicht erneut die Antwort sein können:

Wie beginnen?
Ich weiß es nicht. Wenn ich das aber nicht weiß, muss ich es mich fragen.
Nun hat es aber eben schon so begonnen, es war richtig und es ist also weder nötig noch möglich, erneut zu beginnen.

Wie weiter?
Ich weiß es nicht. Wenn ich aber nicht weiß, wie weiter, muss ich es mich fragen.
Wenn ich das aber mehr als ein Mal tue, geht es im Kreis und nicht weiter.

Was denken?
Ich weiß es nicht. Wenn ich aber nicht weiß, was denken, muss ich es mich fragen.
Nun kann ich es aber nicht erneut fragen, da ich sonst so tun müsste, als hätte ich es nicht schon getan.



Die Selbstbestätigung dieser Fragen führt also zunächst ein Mal (richtungslos) im Kreis und weist dann von sich selbst (richtungssuchend) weg.
Hinsichtlich der Richtung, die im Denken zu nehmen ist, ist somit klar, dass die Richtung von hier richtig ausgeht und dass sie hier aber nicht stehen bleibt, dass es also überhaupt eine Richtung gibt, die zu finden ist, von der aber nicht klar ist, welche sie ist.
Denn wäre die Richtung, die im Denken zu nehmen ist, klar, so ließe sie sich in einem Gedanken formulieren, der das Ziel dieser Richtung wäre. Dann wäre dieser Gedanke aber die Antwort auf die Frage "Was soll ich denken?". Diese Frage hat aber nur zunächst sich selbst als Antwort und dann keine mehr, sodass es keine andere Antwort auf diese Frage geben kann.

Wie ist aber im Denken eine Richtung auffindbar, wenn diese nicht in einem Gedanken liegt, auf den die Richtung zielt, indem eine Linie vom richtigen Anfangsgedanken auf einen richtigen Endgedanken gezogen werden könnte, die danach nur noch abgeschritten werden müsste?
Wenn eine Richtung nicht durch einen Ziel-Gedanken auffindbar ist, so muss ich einen Schritt zurücktreten und feststellen: Entweder gibt es keine Richtung im Denken, oder dem Denken (als Summe aller Gedanken) ist selbst eine Richtung eingeschrieben.

Die Frage ist also: Ist das Denken selbst gerichtet?

i fänd des hier schön als zwischenueberschrift

aber der text kommt grad ohne des kapitel aus, kp was hier hin könnt.

vllt was zu vielen vs wenigen gedanken als ueberleitung zwischen richtung und allg-spez?


jedenfalls is "allgemeinere (wenige) vs. speziellere (viele) Gedanken" iwie "Was ist überhaupt denkbar? I."
und "denken vs wahrnehmung" is iwie "Was ist überhaupt denkbar? II.",
wobei I. den zeitlichen, raeumlichen, quantitativen aspekt beschreibt (spez als VIELE ged nicht denkbar)
und II. den qualitativen (spez als wahrnehmungsperversion verfehlt sein wesen, also nicht denkbar ..)

 

Ist dem Denken selbst eine Struktur eingeschrieben, die in ihm eine Richtung auffindbar macht, ohne dass dafür einzelne Gedanken betrachtet werden müssten, da sie unabhängig vom Inhalt der Gedanken die Form des Denkens selbst betrifft?

Manche Gedanken sind in anderen Gedanken enthalten.
Die Eigenschaft von Gedanken, einander zu enthalten, teilt alle Gedanken in speziellere und allgemeinere Gedanken
, wobei diese beiden nicht scharf, sondern graduell voneinander getrennten Gruppen einander in zwei verschiedenen Weisen "enthalten":

Allgemeinere Gedanken 'enthalten' speziellere Gedanken, indem wenige allgemeine Gedanken gleich einer Zusammenfassung viele spezielle Gedanken durch sich mitdenken (qualitativ enthalten).
Beispielsweise enthält und denkt der allgemeinere Gedanke "Schreibgerät" die spezielleren Gedanken "Kugelschreiber", "Bleistift", "(dieser) rote", "(ein anderer) blauer Buntstift" in sich mit.

Speziellere Gedanken 'enthalten' andersherum und in einem anderen (quantitativen) Sinn des Wortes allgemeinere Gedanken, indem speziellere Gedanken Kombinationen aus allgemeineren sind, weshalb allgemeinere wiederum bei der Analyse von spezielleren als deren Grundbausteine aufgefunden werden können.
Zum Beispiel enthält der speziellere Gedanke "roter Buntstift" die allgemeineren Gedanken "Farbe" und "Schreibgerät", welche weiter analysiert werden könnten, sodass noch allgemeinere Gedanken als deren Grundbausteine zum Vorschein kämen.


Das Maximum wäre ein allgemeinster Gedanke, der alle anderen Gedanken durch sich mitdenkt (sie qualitativ enthält) und der umgekehrt als allgemeinster Grundbaustein und als Voraussetzung der Denkbarkeit aller Gedanken überhaupt in allen Gedanken überhaupt (quantitativ) enthalten wäre.

Es ist nun unmittelbar offenbar,
- dass es weniger allgemeine als spezielle Gedanken gibt
- dass es unendlich viele spezielle Gedanken gibt und möglicherweise nur endlich wenige der allgemeinsten Gedanken.

Alleine hieraus folgt nun schon eine Richtung im Denken,
denn selbst wenn es unendlich viele allgemeinste Gedanken gibt, ist die unendliche Anzahl der spezielleren Gedanken von einer größeren Mächtigkeit, sodass die Menge aller Gedanken in einem bodenlosen Kegel abgebildet werden kann, der zu seiner einzigen Spitze hin die allgemeineren Gedanken zeigt.
Das bedeutet, dass das Denken aus dem pragmatischen Grund, dass im Leben nicht genug Zeit und in einem Buch nicht genug Raum vorhanden ist, um alles durch spezielle Gedanken zu denken, in der Weise auf die allgemeinsten Gedanken ausgerichtet ist, dass es durch seine Struktur selbst sagt:
Ich soll tendenziell allgemeine Gedanken denken, denn sonst werde ich gar nicht fertig damit, das zu denken, was ich denken will.
(Ich soll tendenziell die wenigen Gedanken denken, denn ich werde nicht damit fertig, alles durch unendlich viele Gedanken zu denken.)
Also ist das Denken selbst gerichtet und es ist auf die allgemeinsten Gedanken ausgerichtet.
Die Antwort auf die Frage "Was soll ich denken?" ist also "Ich soll tendenziell allgemeinere Gedanken denken und falls es diese als geschlossene Gruppe gibt, soll ich die allgemeinsten Gedanken denken".
Hieraus folgt wiederum die Frage: Gibt es eine geschlossene Gruppe endlich weniger allgemeinster Gedanken, die alles durch sich denken und die die Grundbausteine aller Gedanken überhaupt sind?

 

Zum quantitativen Argument, dass in einem Menschenleben nicht genug Zeit und Raum da ist, um alles durch spezielle Gedanken zu denken,
kommt noch ein qualitatives Argument hinzu:

Speziellere Gedanken 'denken' tendenziell überhaupt nicht, sondern sie versuchen das zu leisten, was die Wahrnehmungen viel besser tun als sie, nämlich die tendenziell unendlich vielen Details einer Sache zu zeigen.
Speziellere Gedanken verfehlen also tendenziell das Wesen des Denkens und allgemeinere erfüllen es. Speziellere Gedanken sind also tendenziell gar keine Gedanken, sie 'denken' nichts und je allgemeiner ein Gedanke ist, desto eher ist er also überhaupt Gedanke. Allgemeinere Gedanken denken somit das überhaupt Denkbare.

Es ist nämlich das Wesen des Denkens, dass - so wie ein Wort nach dem anderen steht - in ihm ein Gedanke nach dem anderen erscheint.
D.h. es ist ein Gedanke zu einer Zeit, stets nur ein Gedanke gleichzeitig da und je spezieller die Gedanken sind, desto schneller wird das Nacheinander der Gedanken und desto kürzer die Zeit, die einem Gedanken überhaupt zum Denken zur Verfügung steht.

Und es ist das Wesen der Wahrnehmung - gegenteilig zum Denken - Vieles gleichzeitig und nebeneinander zu zeigen. (Und sofern es im Wahrnehmen überhaupt ein Nacheinander gibt, ist das Vorige nicht scharf vom Nachfolgenden getrennt.)

Die Aufgabe des Denkens ist es also, Wahrnehmung zusammenzufassen. Hierzu muss das Denken aber der Wahrnehmung erlauben, das zu tun, was sie tut - das Viele zeigen, das das Denken in möglichst wenigen Gedanken zusammenfasst; das in seiner Detailliertheit und Lebendigkeit zeigen, was das Denken in seiner Allgemeinheit fasst.
Spezielle Gedanken tun genau das nicht, indem sie, entgegen ihrem Wesen, versuchen, das Viele in sich abzubilden. Sie versuchen selbst Inhalt zu sein, während sie aber nur Form sein können und Wahrnehmung der Inhalt ist, dessen Ordnung das Denken zeigt.
Dass das nicht funktioniert, zeigt sich im gehetzten Wechsel, in dem ein Gedanke den anderen jagt, wenn viele spezielle Gedanken versuchen, die Rolle der Wahrnehmungen zu übernehmen.


Die Frage "Was soll ich denken?" fragt also auch "Was ist das Wesen des Denkens und wie erfülle ich es?".
Und die Antwort darauf ist: Das Wesen des Denkens ist Allgemeinheit.
Was soll ich denken? - Möglichst allgemeine Gedanken.

Die Frage ist also: Welche sind die allgemeinsten Gedanken?
Gibt es eine vollständig auffindbare Gruppe (endlich weniger) allgemeinster Gedanken, die alles überhaupt Denkbare durch sich denken?
(Diese würden zu jedem spezielleren Gedanken sagen: Ja, auch du bist mitgedacht (deine Form ist in mir enthalten), auch du bist durch mich gesehen (all deine Details finden ihrem Raum in der Wahrnehmung, die ich zulasse und erfasse), also ist es nicht nötig, sondern sogar überflüssig und störend, dass du als Gedanke neben mir existierst.)

Umso stärker also weist dieses qualitative Argument (Die vielen Gedanken denken nichts) neben dem quantitativen (Ich habe keine Zeit für die vielen Gedanken) auf die allgemeinsten Gedanken hin. Dies sagt das Denken über sich selbst. Die Richtung, von der Perversion, der Entfremdung des Denkens von sich selbst, von den vielen, den speziellen Gedanken weg zu weisen hin zu den wenigen, den allgemeinen ist dem Denken als Struktur also selbst eingeschrieben.
Das Denken ist also gerichtet und die Richtung, in die es weist, ist sein eigenes Wesen, ist Allgemeinheit.

 

Also: Welche sind die allgemeinsten Gedanken, falls ich diese überhaupt (vollständig) auffinden kann?

Ich kann nach den allgemeinsten Gedanken suchen, indem ich den Gehalt, den Inhalt der Gedanken betrachte:

1. Ich könnte möglichst viele spezielle Gedanken so lange analysieren, bis sie sich nicht mehr weiter auseinandernehmen lassen, wodurch ich dann wüsste, dass ich bei den allgemeinsten Gedanken angekommen wäre.
Da ich das Wenige (das Allgemeine) hier aber ausgehend vom Bereich des Vielen (des Speziellen) suche, kann ich nie wissen, ob nicht ein anderer spezieller Gedanke noch einen anderen allgemeinen enthält, den ich also noch vergessen habe, sodass ich nicht weiß, ob ich die allgemeinsten Gedanken jemals vollständig aufgefunden hätte.

2. Ich könnte einfach raten und finden, dass Gedanken wie "Raum", "Zeit", "Sein", "Ich", "Denken", "Universum", "Gott", "Alles", "und", "gut" usw. schon relativ allgemeine Gedanken sind.
Wo aber hört diese Liste auf und nach welchen Kriterien weiß ich, wann sie vollständig ist?
Der Gedanke an den Zusammenhang zwischen diesen Gedanken müsste ja wiederum ein allgemeinerer sein, der in all diesen enthalten sein müsste und es scheint, dass selbst bei solch allgemeinen Gedanken wieder viele weitere (möglicherweise speziellere) Gedanken nötig sind, um sie zu erklären, sodass sich Philosophien entspinnen, die selbst wieder aus vielen Gedanken bestehen.

Der inhaltliche Ansatz erscheint somit mühselig, er könnte scheitern und sogar in die falsche Richtung führen.
Er ist nicht völlig zu verwerfen, aber es erscheint klüger, zunächst gar nicht auf den Inhalt der Gedanken, sondern auf ihre Form zu schauen:

Je spezieller ein Gedanke ist, zu desto mehr anderen Gedanken grenzt er sich ab.
(Es würde unendliche Zeit brauchen, um alles, was überhaupt existiert, in aller Detailliertheit mithilfe von Gedanken zu beschreiben.)
Je allgemeiner ein Gedanke ist, zu desto weniger anderen Gedanken grenzt er sich ab.
(Der obige Ansatz ist nicht völlig aussichtslos. Manche Philosophien sind nicht weit davon entfernt, durch eine endliche Anzahl von Gedanken alles zu beschreiben.)

Wenn eine Gruppe von 5 Gedanken überhaupt alles durch sich denken kann, ist sie also allgemeiner als eine Gruppe von 100 Gedanken, durch die alles gedacht ist (Eine Philosophie ist also dann besser als eine andere, wenn sie weniger Gedanken umfasst als die andere).
Ich kann aber durch jeden beliebigen (noch so speziellen) Gedanken alles mithilfe von nur 2 Gedanken denken, indem ich den Gedanken zusammen mit seiner Verneinung denke!
Denn jeder Gedanke grenzt sich notwendiger- und wesentlicherweise zu all dem ab, was er nicht denkt.
Ist also jeder beliebige Gedanke zusammen mit seiner Verneinung maximal allgemein?

Das Gedanken-Paar "Brot" und "Nicht-Brot" fasst alles, was überhaupt es überhaupt gibt, in sich, denn alles ist entweder "Brot" oder "Nicht-Brot".
Das Manko ist hier aber offenbar: Während "Brot" tatsächlich etwas denkt, ist "Nicht-Brot" in dem Sinn kein Gedanke, dass ihm zwar alles außer Brot zugeordnet werden kann, doch er 'denkt' all das nicht, er beschreibt nicht dessen Form, er ist kein eigener Gedanke, er ist nicht mehr als seine beiden Teile "Nicht-" und "Brot".

Die Frage ist also:
Gibt es Gedanken, deren Verneinung ein eigener Gedanke ist, sodass mit ihnen alles durch bloß 2 Gedanken gedacht ist?


der Siegeszug der graduell unterschiedenen Gegensatzbegriffspaare
Und solche Gedanken - Heureka! - findet man sehr wohl:
Die Verneinung von "schnell" ("nicht-schnell") ist mit "langsam" ein eigener Gedanke.
Ebenso ist "nicht-hell" der Gedanke "dunkel",
"nicht-fern" ist derselbe Gedanke wie "nah" usw.

Weiterhin gilt dasselbe auch jeweils andersherum:
"Nicht-fern" ist nicht nur "nah", sondern "nicht-nah" ist ebenso "fern" und das gilt auch für die anderen Beispiele.
Da die Verneinung dieser Gedanken eine eigene Bedeutung hat, also selbst ein Gedanke ist, kann man sagen, dass diese Gedanken Gegenteile voneinander sind.

Nicht nur ergänzen sie einander aber, sondern sie sind sogar miteinander verbunden, indem zwischen ihnen schrittweise (graduell) abgestuft werden kann, sodass sich zwischen ihnen eine Skala auffaltet, in der unendlich viele feine Abstufungen der polaren Gegensätze erfasst werden können, die alle einzig durch dieses Gegenteilspaar gedacht werden können.
Da solche Gedankenpaare derart feinstufig Anteile voneinander erfassen können, können sie 'Begriffe' genannt werden.

Mit der Entdeckung dieser graduell unterschiedenen Gegenteilsbegriffspaare erblassen plötzlich alle anderen Gedanken, deren Verneinung kein eigener Gedanke ist und es stellt sich die Frage,
wie es sein kann, dass solch eine besondere Kategorie von Gedanken existiert?
Ist dies womöglich die Form der allgemeinsten Gedanken?
Sind die allgemeinsten Gedanken graduell unterschiedene Gegenteilsbegriffspaare?
(Es ist durchaus denkbar, dass die allgemeinsten Gedanken, sobald sie miteinander kombiniert werden, um speziellere Gedanken zu bilden, ihre Eigenschaft, graduell zwischeneinander abstufen zu können, verlieren.)

Selbst wenn es sich dabei nicht um die allgemeinsten Gedanken handeln sollte, ist es wichtig, diese Form gefunden zu haben, denn von welchem Gedanken kann eher gesagt werden, dass er überhaupt etwas denkt (dass er folglich überhaupt Gedanke ist) als von einem, der unendlich viele Abstufungen zwischen sich und einem Gegenteil (einem Partner, den er durch sich selbst ausdrücken kann) aufzeichnen und in sich fassen kann?

Und mehr noch:
Da sich die Begriffe wechselseitig durcheinander ausdrücken lassen, genügt auch ein einziger, um beide (gegenteilige) Seiten der Skala auszudrücken:
"Mehr oder weniger nah" heißt dasselbe wie "mehr oder weniger fern" heißt dasselbe wie "Nähe" oder "Ferne".
"Mehr oder weniger laut" heißt dasselbe wie "mehr oder weniger leise" heißt dasselbe wie "Lautstärke".
usw.

Jedes graduell unterschiedene Gegenteilsbegriffspaar ist also tatsächlich nur ein einziger Gedanke.


das Scheitern der allgemeinsten Gedanken am Kriterium der Vollständigkeit
Denkt aber auch jedes Gegenteilsbegriffspaar alles? - Nein
Wieder gibt es viele von ihnen und Die Einen Gedanken, die allgemeinsten Gedanken können nicht als vollständige Gruppe aufgefunden werden.

Der Versuch, die allgemeinsten Gedanken hier als Gruppe endlich weniger Gedanken zu finden, mit denen fortan nur noch zu denken ist, während alle spezielleren verworfen werden müssten, ist also aufzugeben und als gescheitert anzusehen.
Es bleibt die Hoffnung, dass sich die Gedanken dieses Buchs als die Einen, die allgemeinsten Gedanken zeigen mögen.

Während die Suche nach Den Einen, den allgemeinsten Gedanken (die überhaupt zu denken wären) als Antwort auf die Frage "Was soll ich denken?" gescheitert ist,
war die Suche nach Der Einen, der allgemeinsten Art und Weise oder Form, in der zu denken ist, erfolgreich!
Die Antwort auf die Frage "Wie soll ich denken?" ist: in der Form der graduell unterschiedenen Gegensatzbegriffspaare!

Die Suche nach dem "Wie" war erfolgreich. Die Suche nach dem "Was" ist aber nur in der Weise gescheitert, die ein philosophisches System der Einen, der allgemeinsten Gedanken formulieren wollen würde, die auf die Frage "Was soll ich denken?" eine Antwort im Plural (Die Einen Gedanken) wäre.
Die Antwort im Singular (Der Eine Gedanke) ist noch möglich. Die Suche nach dem "Wie" ist erfolgreich abgeschlossen, die nach dem "Was" im Singular noch offen.

Die Frage, die den Inhalt dieses Buchs weiterführt, ist also:
Was soll ich denken? Gibt es einen einzigen Gedanken, der der König unter allen Gedanken ist, da er Der Eine Gedanke ist, der einzig überhaupt gedacht werden soll?
(Und ich weiß, dass es sich bei diesem Gedanken um ein graduell unterschiedenes Gegenteilsbegriffspaar handeln sollte.//seine form (wie) muss 2grad sein, aber sein inhalt (was) noch zu finden)
"Was soll ich denken?" heißt jetzt also
"Welches ist Das Eine Gegenteilsbegriffspaar?".

Gibt es unter allen Gedanken einen, für den gilt
"Wenn ich überhaupt denken soll, dann diesen Gedanken."?

Wenn es diesen Einen Gedanken gäbe, dann könnten alle Gedanken, die auf ihn hinführen und ihn erklären oder sich sonstwie in seinem Umfeld befinden als Die Einen Gedanken bezeichnet werden.

Wenn es Den Einen Gedanken gibt und er der Inhalt dieses Buchs ist, dann muss die Form dieses Buchs in der Mitte gespiegelt sein und
wenn er erst noch gefunden wird, wird von allem, was zu seinem einen Gegenteil gesagt, noch das Gegenteil hinzugefügt werden müssen
und wenn sich Der Eine Gedanke als der Verlauf zwischen "Wie beginnen?" und "Wie enden?" herausstellen sollte, so müsste zu allem, was bisher gesagt wurde und was vor der Mitte des Buchs noch gesagt werden wird, noch das Gegenteil dazu gesagt werden, bevor das Buch enden kann.

Dass das Gegenteil zur Frage "Was soll ich denken?" zur Vervollständigung von "Was denken?" als allgemeinstem Gedanken noch aufgefunden werden müsste, erscheint auch konstruiert. Was soll das Gegenteil sein zu "Was denken?"? - "Was soll ich nicht denken?". Das führt nirgends hin.

Ebenso bleibt das Problem mit den oben gefundenen philosophischen (ziemlich allgemeinen) Gedanken bestehen, wenn man versucht, ob ihnen ein graduell unterschiedener Gegenteilspartner noch gefehlt hat und also hinzugefügt werden könnte.

Daraus entstehende Aussagen wie
Alles ist zwischen Gott und dem Teufel,
alles ist zwischen Allem und Nichts, zwischen Sein und Nichts,
führen nirgendhin und Bedeutung nur eine weitere Verhaftung im Denken relativ spezieller Gedanken, die solche Aussagen weiter erklären müssten.
//Mit Klick auf Gott usw. hier und oben trotzdem Querverweise nach 7

- "Nichts" (von Ggtpaar "Alles-Nichts") is doch net denkbar, also Bereich des Undenkbaren wäre für maxallg noch mit einzuschließen?
- auch: 2grad grenzen sich auch noch ab zu anderen ged .. und dieses sich abgrenzen ist einschraenkend ...--+ selbst 2grad sind wiederum verneinbar (weder nah noch fern)--- ist das dann aber ein weiterer (nicht 2grad dazu unterschiedener) ged, -- oder ist verneinung von 2grad immer(?) kein ged und sprengt denken zu nichtdenken????? mhhhh .. dieses weder das noch das ggt mhhhhh
- trifft sich gut damit, dass Denken eh das !!!Zulassen von Wahrnehmung ist und in seinem eigenen Zurücknehmen funktioniert!!!!
- denn von viel nach wenig ueber eins nach null -- kein Gedanke denkt am meisten mh - macht frei, um alle wahrnehmung zu fassen!!
- Frage: wie kein Gedanke erreichen?
- Warum nicht durchs Denken ans Undenkbare? Gibt keinen Grund zur Annahme, dass inhaltl Formulierung des Undenkbaren nicht dazu führt (doch, weil das paradoxerweise ja ein Gedanke ist!!!), aber eher als Ged, die nicht ans Undenkbare denken
- "Der Eine Ged" is also Versionen von Geds, die ans Undenkbare denken?!
- und das is 2grad form in neuer weise, naemlich immer zwischen Denken und Nichtdenken, wobei die auflösung von d nach nd das 2grad ist (performatives 2grad quasi während die anderen nur deskriptiv sind und das undenkbare vergessen?!!!) und
- entdeck ich hier mich (querverweis) als verbleibender denker, in dem wahrnehmung, phaenomena erscheinen?!
- das waer dann so krasse aussage wie "alles ist ohne gedanken gedacht"!! .. wuerde auch sinn machen, darauf dann widf als inquisitor folgen zu lassen!
- und davon jetzt versionen:
- Gott is das Undenkbare, das Nichts ist das Undenkbare ("ich" eigtl auch, aber kann ich das erst in 7 finden oder schon hier kurz und querverweis auf ausfuehrlich?!)
- und "Das" und "Das Eine" als Ggst Des Einen Ged is eben auch FOrmulierung für das Undenkbare! -- Warum ans Denken denken und nicht an das, worauf es verweist? Der Eine Ged denkt an Das Eine und das ist "Das".
-- Aber wenn das Nichtdenken mein Ziel ist .. Ist dann aus dem Denken heraus ans Undenkbare denken, um es zu beenden, nicht eine futile Übung?
- Dazu auch noch sagen, dass das wieder ein Scheitern ist, auch dran dass es viele Versionen wieder gibt, aber auch anders diesmal wieder mh
...Also wenn ich hier eh schon ans Undenkbare denk, is ueberleitung zu "Soll ich uehaupt denken?" klar, weil das Nichtdenken jetzt interessant geworden ist, das is ja iwie das beste Denken anscheinend. :)
(muss man grund fuer zweifel angeben (oben schon?) dass Ged notw(!) Trennung is, auch jedes noch so hohe allgemeine 2grad!! und deshalb immer was vergisst! ?


  

  

wie is das mehr als die fragen jeweils einzeln? und is das ganz synonym zu widf oder aufm weg zu ihr nur kurz davor? "widf" is insofern ja auch noch langform fuer nur "?" mh? ... hab unten glaub auch geschrieben, warum widf? so viel tatvoller und leerer is als "was denken?" .. ah ja: weil "Was denken?" impliziert, dass ich was denken soll .. und "soll ich uehaupt denken?" impliziert, dass ich das wissen will .. muss also auch im denken bleiben, erwartet antwort im denken .. "s i ü d u w j was?" impliziert das auch noch, oder? .. mhh .. aber widf sucht so richtig an der uebeergangsstelle zw denken und nichtdenken!!!!! fragen!!! und is rein nur noch "?"!!!! Ram Ram


3.

Wenn "S i ü d u w j w?" einen Schritt weiter is als "Was denken?" und "soll i uehaupt denken?", dann is widf noch nen schritt weiter und is so weit, wie s geht!
Denn widf is wesentlich aktiv fragend "warum bist da?", was denkst? hä?
und da widf weiss dass es keine antwort auf "Was denken?" usw gibt, funktioniert bei ihr der zirkel dann wirklich und die selbstbestaetigung gilt!
denn widf behauptet gar nix, behauptet sich net selbst, is nur reines "?"!

die selbstauflösung wird dann trotzdem noch demonstriert mh .. aber schmilzt so .. weiss es eigtl von vornherein. bevor aber iwas anderes gilt, dann sie. darum "wenn uehaupt denken .. bevor iwas anderes .. gilt dieser zirkel". deshalb kann auch das ganze "ja zu sich selbst" und "nein zu allen anderen ged" folgen!
















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2. Struktur Umordnung .. die Struktur hat noch geglaubt, glaub, dass allg, 2grad und alles nach ihr kommt .. :

Da ich also nicht weiß, was ich denken soll, während ich aber schon denke und ich auch nicht weiß, ob es richtig ist, weiterhin zu fragen, was ich denken soll,
muss ich noch einen Schritt zurücktreten und mich fragen, ob ich überhaupt denken soll.

Soll ich überhaupt denken?
Ich weiß es nicht.

Auch hier gilt aber:
Wenn ich nicht weiß, ob ich überhaupt denken soll, muss ich mich fragen, ob ich überhaupt denken soll.

Denn würde ich es mich nicht fragen und einfach aufhören zu denken, dann würde ich annehmen, dass ich nicht denken soll. Das weiß ich aber nicht.
Man könnte gleichermaßen behaupten, dass ich (ohne dass ich es weiß) annehme, dass ich denken soll, wenn ich denke.
Und das stimmt auch.
Alle anderen Gedanken nehmen in Unwissenheit darüber und somit zu Unrecht an, dass ich überhaupt denken soll.
Aber die Frage "Soll ich überhaupt denken?" nimmt als einziger Gedanke nicht unrechtmäßig an, dass ich denken soll, denn ich könnte die Frage außerhalb des Denkens nicht stellen, also muss sie innerhalb des Denkens beantwortet werden.

Die Frage "Soll ich überhaupt denken?" ist die Frage "Wieso hat das Denken überhaupt begonnen?", "Wieso denke ich überhaupt?".
Kann ich diese Frage beantworten, indem ich an den Anfang des Denkens zurückgehe?

Welcher war der erste Gedanke, den ich jemals hatte?
Wann ist dieser Übergang vom Nichtdenken ins Denken geschehen?
Ich weiß es nicht.

Da ich aber vor den Gedanken dieses Buchs schon andere Gedanken hatte und der erste Gedanke, den ich jemals hatte, vermutlich nicht "Wie soll das Denken überhaupt beginnen?" gewesen ist,
ist es wahrscheinlich, dass mein bisheriges Denken chaotisch, ohne Richtung, ohne Ziel gewesen ist,
da ich erst jetzt nach einer Richtung und einem Ziel im Denken frage,
da ich erst jetzt nach dem Richtigen frage, da nur die bisherigen Gedanken dieses Buchs nach den richtigen Gedanken fragen,
während alle anderen Gedanken richtungslos sind und also in die Irre führen müssten.

Da aber nun mit der Frage "Wie soll das Denken beginnen?", "Was soll ich denken?" der richtige Anfang des Denkens gefunden worden ist, kann man sagen, dass das Denken nun nachträglich richtig begonnen hat.

Allerdings hat die Reihe der Gedanken vor dem Beginn dieses Buchs mich zu diesem Buch hingeführt.
Da sie also offenbar auf den Gedanken "Wie beginnen?" hingeführt haben, müssen auch sie in dieser (vielleicht noch nicht erkennbaren, versteckten) Weise richtig gewesen sein.

---selbst hier, also vllt ueberall?, waere ein kleines bildchen hilfreich mh?---

So wie ich mit den Fragen "Wie soll dieses Buch beginnen?" und "Wie soll es weitergehen?" immer schon nach dem Ende frage, das nach dem Durchqueren des Inhalts erreicht worden sein wird,
so fragt "Was soll ich denken?" auch nach einem Ziel oder einem Ende des Denkens.
Die Fragen dieses Buchs implizieren also alle die Behauptung, dass das Denken auf irgend eine Weise, irgendwohin oder überhaupt, enden soll.

Denn anders als die Fragen dieses Buchs, fragen sich alle anderen Gedanken nicht selbst, ob sie überhaupt gedacht werden sollen. Es gibt also eine unendlich große Menge von Gedanken, die nicht gedacht werden sollen (Denn 1. Es gibt unendlich viele Gedanken, da es alleine schon unendlich viele Zahlen gibt, die wie ein Wort jeweils einen Gedanken repräsentieren. und 2. All diese Gedanken wissen von sich selbst nicht, ob sie gedacht werden sollen). Das Ende des Denkens, das dieses Buch fordert ist also mindestens das Aufhören des Denkens der Gedanken, die gedacht werden, ohne dass klar ist, ob sie gedacht werden sollen. Während mit der Selbstbestätigung der Fragen dieses Buchs somit klar ist, DASS das Denken als das Abwechseln aller möglichen beliebigen Gedanken enden soll, ist nicht klar, WIE sich dieses Ende gestaltet und es können einige Fälle unterschieden werden: ---zeichnung.bild: strahl buch anfang mitte ende denken (darin buch anfang mitte ende?)---

Das Ende des Denkens könnte

- unmöglich sein. Dann wäre dieses Buch gescheitert, seine Fragen würden wieder vergessen werden, da sie nirgends hingeführt hätten,
- möglich sein, aber verfehlt werden, indem dieses Buch nicht zu Ende geschrieben, nicht zu Ende gelesen, nicht zu Ende gedacht würde,
- möglich sein und erfüllt werden, dabei entweder:
- indem das Denken innerhalb des Denkens endet. Das ist dann der Fall, wenn es eine Gruppe von Gedanken gibt, welche Die Einen Gedanken sind, die gedacht werden soll, welche sich abgrenzen zu allen anderen Gedanken, die nicht (mehr) gedacht werden sollen. "Das Ende des Denkens" bedeutet dann aufgehört haben, die Gedanken zu denken, die nicht zu denken sind.
- Dann wäre weiterhin die Frage, ob diese Gruppe Der Einen Gedanken überhaupt mehr als einen einzigen Gedanken umfasst. Ansonsten wären wir hier auf der Suche nach einzig Dem Einen Gedanken.
- Falls sie aber als Gruppe besteht, dann
- ob es unendlich viele Der Einen Gedanken gibt (Dann wäre mit ihnen "nur" eine Art und Weise, ein Wie aufgefunden worden, wie zu denken ist, das sich dazu abgrenzen würde, wie nicht zu denken ist)
- ob es endlich wenige Der Einen Gedanken gibt. Dann wäre weiterhin die Frage, ob alle Elemente, alle Gedanken der Gruppe vollständig aufgefunden werden
- und ob sie entweder keine innere Ordnung aufweisen, in welchem Fall schlichtweg fortan nur noch durch sie gedacht werden sollte (Dies gleicht einem Wie)
- oder ob sie in sich geordnet sind,
- dann wiederum ob sie in sich linear geordnet sind (Was sich hier schon als der Verlauf dieses Buchs andeutet, sodass möglicherweise der Verlauf dieses Buchs die lineare Ordnung der Einen Gedanken ist)
- oder ob sie in einer anderen Weise in sich geordnet sind, sodass die Frage wäre, ob es eine Hierarchie gibt, wiederum etwas, worauf sie verweisen, möglicherweise auf Den Einen Gedanken oder gar ganz aus dem Denken heraus, sodass
 - das Ende des Denkens außerhalb des Denkens liegen würde. Dann bedeutet "das Ende des Denkens" das völlige Aufhören aller Gedanken und den Beginn des Zustands des Nichtdenkens.




////obsolet und zur Löschung hier abgestellt, bis nach Abgleich evtl. noch ausgeschlachtet: ist nicht klar, ob Die Einen Gedanken
- endlich wenige (und somit eine geschlossene Gruppe von Gedanken sind, die gedacht werden sollen)
- oder unendlich viele sind (in welchem Fall allenfalls eine ihnen gemeinsame Weise festgestellt werden könnte, wie gedacht werden soll, während auf eine andere Weise nicht gedacht werden soll).

In beiden Fällen ist aber offenbar, dass der Gruppe der Einen Gedanken eine Reihenfolge eingeschrieben sein muss,
denn "Wie beginnen?" und "Wie weiter?" sind Gedanken, die selbst zur Gruppe der Einen Gedanken gehören, nach einmaligem Gedacht-werden aber hinter sich gelassen werden müssen,
sodass die Einen Gedanken solche sind, die durchschritten und somit weniger werden, während sie gedacht werden.

Die Frage ist nun, wohin diese Reihenfolge innerhalb der Einen Gedanken führt, d.h.
- ob sie irgendwann aufhört (Falls nicht, würde dieses Buch kein Ende finden können, sodass es ununterscheidbar mit der Unendlichkeit des Lebens verschmelzen würde)
und falls sie aufhört,
- ob sie mit dem Auffinden einer Art und Weise, in der zu denken ist, aufhört, während aber unendlich viele Gedanken in dieser Art und Weise gedacht werden können (=die Eine Weise, in der zu denken ist), oder
- ob sie mit dem vollständigen Auffinden einer Gruppe endlich weniger Gedanken innerhalb der Einen Gedanken aufhört, welche diejenigen Gedanken wären, die auf ewig gedacht werden sollen, welche wiederum in sich keine oder allenfalls eine zirkuläre Reihenfolge eingeschrieben haben könnten (Da sie sonst selbst enden oder auf etwas anderes hinführen würden), oder
- ob sie in einen einzigen Gedanken mündet, der unter den wenigen noch der wenigste wäre, der unter Den Einen Der Eine wäre, der Eine Gedanke, der unter allen derjenige wäre, der wirklich gedacht werden sollte, oder
- ob sie in das Ende des Denkens überhaupt mündet, also in keinen Gedanken, sondern ins Nichtdenken, da die Antwort auf die Frage "Soll ich überhaupt denken?" in diesem Fall "Nein" wäre, während sie in den drei oben genannten Fällen jeweils "Ja, und zwar .." wäre. (In diesem letzten Fall würde das Denken außerhalb des Denkens enden, während es in den anderen Fällen innerhalb des Denkens "enden", d.h. aus einem Chaos in eine gewisse Gerichtetheit münden würde.)

Da nicht klar ist, ob das Denken außerhalb von sich selbst, ins Nichtdenken enden soll und da wir uns bereits im Denken befinden, muss zunächst die Frage verfolgt werden, ob es in sich selbst enden soll und wenn ja, wie.

Wie soll ich denken? .. gibts D Einen Ged? in welcher weise? wie denken uehaupt, wann is was gedacht mh?! .. struktur innerhalb denken .. erst allg, dann zu 2grad hin


Falls ich das iwie gut machen kann, kann ich ja vllt dann so denken (Was ist überhaupt denkbar?)

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3.
Was ist die Frage?

Verträgt WidF das "idk" als Antwort eher als "Was soll ich denken?"? Weil da wurde ja so argumentiert, dass der Zirkel falsch ist, weil man behaupten würde (entgegen idk), dass man wisse, dass "Was denken?" zu denken sei ..
Aber bei WidF müsste man sagen, entgegen dem, dass es bei "Was denken?" so ist, impliziert widf nicht schon, dass nicht denken ausgeschlossen sei, dass innerhalb des denkens nach ged gesucht wird
sondern als "Soll i uehaupt denken und falls ja, was?" is "idk" hier nicht als gedankliche antwort sondern zwischen denken und nichtdenken aufzufassen?!?!?!
Aber das kann auch nur kurz so aufgefasst werden, weil dann bei kuerzung "dfi" usw ja auch antworten sind .. aber ein mal aufkommen, thematisiert werden muss das vllt.
das is hier ja eh so, dass sich der zirkel auf null antwort und dann vllt sogar auf nur ein Mal aufkommen (?) runterkuerzt, dass also zuerst falsche zirkel genannt, durchgespielt werden und gezeigt wird, wie sichs, das ist ja eben wesentlich, ueber schein-antworten, die aber innerhalb des denkens gelten(!) .. eher als .. auf null kuerzt.
Heisst ja dann: Ich soll uehaupt nicht denken, aber wenn doch, dann widf! (und nicht, bzw eher als "was denken?")





4.
Ich will mich gut fühlen und nicht schlecht.

die wichtigsten Gedanken
Rückverweis zu richtige, allgemeinste, die Einen Ged -- Kriterium für Richtung von außerhalb des Denkens
erklärt Erfahrung dass spez statt allg Ged gedacht werden!! Weil die spez mit außerh Krit belegt, gf!!
Das is entgegen dem was Denken sagt, aber mit dem, was Gef sagt, mh .. und das wird in dem kapitel jetzt als wichtiger gewertet weil erst hier entdeckt.


Was tun?
Wenn ühaupt was zu tun ist, dann was?
-------(mindestens - und erstens) das Eine Buch schreiben (=also Das Eine Kunstwerk) -- Weil ich ja hier im Denken bin, also davon auszugehen ist

+ die wichtigsten Ged = Ergänzung der Reihe in 2 durch Kriterium von außerhalb Denken (Fuehlen)







5.
Probleme







6.
Ist unendliche Angst möglich?











- ab Wendestelle sich verkuerzendes 2grad, denken denkt zuerst dfiwidf max phaeno als 2grad ende ggue Selbst und hin ziehen dorthin zu verkuerzung zu 1 null das abwandern is aufhoeren denken selbst!!! |---|---|---|---|-----|------|--------|---------------|--------Ram Ram Ram !!!!!!!!!!!!!!

Struktur hier oder nur in 8 explizit benennen?:
- hin und her 2grad Ggts .<---->.
- Regresse ----->
- Wdh + Zirkel, Mantren
.. oder all das is eigtl 2grad zw dfi und Self,0
...
..... Aussagen, Erklaerungen (mind-questions vs freedom questions Moojiji), Fragen, Paradoxa?, Regresse, Mantren (Affirmations .. gegen lange Gewohnheit des Falschen, Wdh, frequenz denken)

entdecken ---> . (Falsche fällt weg wenn Wahrheit gesehen. Verweis auf experience. admit, confirm, affirm)

Def: Ende des Denkens ist Ende von Irrtum .. "Wahres" Denken noch gesucht? Wahrheiten in Gedankenform??
später dazu: Wahre Sätze abh von Bed, aber alle Wörter, Vokabeln Einzelh notwendig falsch!
mh ne, glaub, das muss gleich gesagt werden, dass Denken tend/wesentlich Irrtum ist ..

Abgleich

Ggts (weiß, schwarz, DFi.., das Selbst sind absolut unterschiedlich .. aber sie sind nicht absolut, sondern graduell zhsgaengend weiterhin enthaelt die eine Seite immer die andere?! immer?! ja, passt oder? nah enthaelt fern (wie?), s/w enthalten sich je nach farbtheorie, gut enthaelt boese/schlecht (Gott hat uebersicht) Wird das eh schon in 2 gesagt und man muss(?) es hier nur erinnern?

Das ist der höchste Gedanke, der Verlauf dazwischen (und WidF (dieser Kommentar in 8?) ist sein Auffinden und Durchführen). Denn (2 Bedingungen):
1. Er hat die Struktur eines höchsten, allgemeinsten Gedankens (wesentlichsten), nämlich: 2grad
2. Er hat auch den allgemeinsten Inhalt, und den richtigen, indem er von dem völligen Ggt von Wahrheit in Richtung Wahrheit weist und damit in Richtung in unendliche Differenziertheit und damit aus dem Denken raus durch die Wahrnehmung durch auch aus der Wahrnehmung wiederum raus weist!!

beschreibbar nur durch Abgrenzung zu Ggt aber erlebbar und definitiv eben auch immer erlebt in experience, was Ggt zu denken is .. kommt das hier, oder schon frueher? oben wird ja auch schon auf experience verwiesen ... und "experience" is ja wieder "of x/Wahrnehmung", sodass es hier um wahren, korrekten Blick von der richtigen Seite aus auf Wahrnehmung geht mh .. muss das weiter oben?

Aspekte/Eigenschaften:

 

 

 

 

Dies, wenn Gedanke, ist wieder genauso wie dfi
(scheibares) Satsang/Seeker-Dilemma (aufhören zu denken is Gedanke usw.)

Wie verhinderbar, dass gf des Selbst, Pause zw Ged nicht auch wieder vergesse, verliere und in suffering, illusion versinke? --- nicht nötig!! Das musst sehen und das is absolute release!

 


 

Denken, Wahrnehmung, (Bew) nimmt Dopplung, 2x an und deshalb auch dass Welt zuerst da bewusstlos und Bew erschafft.
Aber Wahrheit = Sein und nichtgleich 2 verschiedene
Daraus, aus dem Wahrheits-Begriff uehaupt, wenn als Abgleich gesehen, folgt Frage: Was ist Sein?
..
Und Wahrheit als höchster Seinszustand macht wieder Annahme, dass in Illusion sein anders sei als Wahrheit realisiert haben. Das is last obstacle, drop the search. Wahrheit ist immer, ist der Fall. Paradox im Denken is, dass das einzusehen sei. Das stimmt nicht. Jeder Gedanke akzeptiert das nur eben wesentlich nicht, weil Wahrheit eben das Ggt von Denken ist!!
Is die Frage, ob das hier alles ueberleitend kommt, oder manches später.


Querverweis, in 2., bei "max allg Ged":
"Was ist überhaupt denkbar?"
Da in Abgrenzung zu Wahrnehmung Denken als Form, als Fassen, als Wenig, das Eine festgestellt.
Spez Gedanken "denken" nicht.
Aber Begriff "dig" nicht eingefuehrt dort. Das muss vllt hier unter Rueckgriff auf die Stelle geschehen?
Denn spez ged und ged uehaupt denken nicht nur nicht, sondern SIND auch nicht!
dig non ex.
Form ist im Formlosen mit "wahrgenommen", mit enthalten. Wobei ja wahrnehmung zwischen denken und Sein angeordnet ist und also tend auch non ex.
.. Naja, jedenfalls rueckbezug zu der stelle hier, weil hier, was in 2. zwischen allg und spez ged gemacht wurde, ged zusammengemischt hier und gezeigt wird, das besteht zwischen ged, wahrnehmung und Sein auch so als 2grad. Denken IST nicht, Wahrnehmung IST nicht (aber eher als Denken) und einzig Sein IST.




//
- "Wer bin ich?" nur ein Mal fragen (Papaji), alles darauf ist Antwort. Querverweis: WidF nur ein Mal fragen, zirkel, unendl usw.

Trost
Aber:
- Live as though you have no rights (Moojiji).





Existenz & ich
& Gott & Buddha??
Evolution
&Logik dass Denken neggef is, Stau usw .. max Bewegtheit

Self-inquiry regresse
ich, body, person, verstand, bew usw.

Glücklichkeit

Liebe





ich - not suffering point ("unfrei"), not the body, not the person, not the mind, not even consc. --------
unendl angst mgl, der fall, alles gleich gut wie schlecht, neutral, alles gut, alles bestmöglich, alles denkbar bestmöglich, alles vorstellbar bestmöglich, alles übervorstellbar bestmöglich
(Wenn Gott wärst, wie würdest (highest wish) denkbar beste Welt erschaffen? Dass dich alle mögen usw .. und wunscherfuellungsmaschine und eiuais auch dabei, trust usw)
Liebe (Gott) nach happiness?





8.
Inhalts-VZ usw?
- Link zu diese ganze Seite neu geladen und überall stehen zahlen dabei?!
- link zu mehr bildern?
- link zu farbige bereiche, zb 6. schwarz?!?!

1. Denken
2. Denken in Abgrenzung zu Wahrnehmung
3. Nichtdenken
4. Fühlen
5. Denken mit Bezug aufs Fühlen (=Probleme)
6. Konsequenz
7. Nichtdenken
8. Rekapitulation
9. Ende, Herausweisen aus dem Buch, Nichtdenken
Drei wholy Kapitel sind also 3,7 und 9

universell einmalige Struktur uehaupt
1. rein ,2. denken ,3. wholy
4.,5. Auftakt
6.6.6.
7.wholy
9.









9.
9.1. This whole book is horrible, wie dfiwidf. es schreiben, lesen muessen behauptung. Papaji: geht net um verstehen o denken, sondern Sein! Ehrlichkeit. Stop!
book=Antichrist weils dfi und unendl angst vorstellt und das ganze buch is das wenns net gedroppt wird, net nur in 6., sondrn das ganze ding, also drop!

Wie soll dieses Buch enden?
Wie soll diese Website enden?